- In der Stadtteilschule hat sich die Schüler-Lehrer-Relation gegenüber 2015/16 verbessert. Auf eine Lehrkraft kommen aktuell rechnerisch 11,9 Schülerinnen und Schüler. Im Schuljahr 2015/16 waren es noch 12,4 Schülerinnen und Schüler pro Lehrkraft.
- An Grundschulen zeigte sich im Verlauf der letzten Schuljahre eine schwankende bis leicht ansteigende Tendenz in der Schüler-Lehrer-Relation.
- Im Gymnasium weist die Schüler-Lehrer-Relation mit 14,9 Schülerinnen und Schülern je Lehrkraft ein günstigeres Verhältnis auf als noch im Schuljahr 2015/16. In Umsetzung der Beschlüsse zum Schulfrieden sind in allen Klassen der Jahrgangsstufen 5 bis 10 der Gymnasien die Klassenfrequenzen abgesenkt worden.
- An der Sonderschule liegt die Relation in diesem Schuljahr bei 5,9 Schülerinnen und Schülern pro Lehrkraft.
Wie viele Schüler*innen kommen rechnerisch auf eine Lehrkraft?
Entwicklung der Schüler*innen-Lehrer*innen-Relation

Erläuterung: In die Berechnung der Relationen sind alle Lehrerstellen eingeflossen, die den Schulen über das Tool „Kapazitäts- und Strukturplanung“ (KSP) zugewiesen werden. Darin sind auch Leitungs- und Funktionsstellen enthalten. Bei der Berechnung der Schüler-Lehrer-Relation in Grundschulen, Stadtteilschulen und Sonderschulen bleiben Vorschülerinnen und Vorschüler sowie die auf sie bezogenen Personalbedarfe außer Betracht.
Daten in Zeitreihe
Wie viele Schüler*innen kommen rechnerisch auf eine Pädagogin bzw. einen Pädagogen?
Entwicklung der Schüler*innen-Pädagog*innen-Relation

Erläuterung: In die Berechnung der Relationen sind alle Lehrerstellen eingeflossen, die den Schulen über das Tool „Kapazitäts- und Strukturplanung“ (KSP) zugewiesen werden. Darin sind auch Leitungs- und Funktionsstellen enthalten. Bei der Berechnung der Schüler*innen-Pädagog*innen-Relation an Sonderschulen bleiben die seit dem Schuljahr 2013/14 in der Produktgruppe Sonderschulen geführten Stellenbedarfe der Beratungsabteilungen der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) außer Betracht.