- Etwa zwei Drittel aller Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen allgemeine Schulen. Gut ein Drittel besucht Sonderschulen.
- Die Stadtteilschule ist die Schulform, in der die meisten Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf anzutreffen sind.
- Von den Schülerinnen und Schülern, die Sonderschulen besuchen, besuchen mehr Schülerinnen und Schüler spezielle Sonderschulen als ReBBZ.
Wie viel Prozent der Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen allgemeine Schulen?
Inklusion von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schuljahr 2024/25

Erläuterung: Staatliche und private Schulen. Grundschulen einschließlich der sechsjährigen Grundschulen und der Grundschulabteilungen an Stadtteilschulen. Grundschulen, ReBBZ und spezielle Sonderschulen jeweils inklusive Vorschulklassen. Ohne Erwachsenenbildung.
Quelle: Schuljahresstatistik 2024, Bild: © IfBQ
Daten in Zeitreihe
Entwicklung der Zahl inklusiv beschulter Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf
