Die im Hamburger Schulgesetz (§86 (1)) verankerten Regionalen Bildungskonferenzen haben zur Aufgabe, die Entwicklung regionaler Bildungslandschaften zu fördern und zu koordinieren. Sie setzen sich aus diversen Interessengruppen insbesondere aus Schule und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe zusammen. Neu an diesem Gremium sind insbesondere seine Zusammensetzung und Zielsetzung: Unterschiedliche Akteure aus behördlichen und außerbehördlichen Zusammenhängen setzen sich zum breitgefächerten Thema Bildung auseinander mit dem Ziel, Vernetzung und Kooperationsstrukturen aufzubauen, Bildungsangebote regional abzustimmen und zu entwickeln, Handlungskonzepte regional zu erarbeiten und umzusetzen sowie die Bildungsbeteiligung in ganz Hamburg zu erhöhen. Von gelingenden Bildungskonferenzen hängt auch eine Etablierung dieses Gremiums und das Gelingen des Auftrags ab, so dass das Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung mit der Evaluation der Durchführung der Regionalen Bildungskonferenzen beauftragt wurde.
Additive Sprachförderung im Medium der Künste (KIKU, 2012-2013)
Evaluation des Projekts KiKu zur außerschulischen, additiven Sprachförderung mit künstlerischen und ästhetischen Mitteln Mit seinem Kinderkulturhaus KIKU hat das Kulturzentrum…