- Die größten Klassen gibt es an Gymnasien.
- An Stadtteilschulen sind im Durchschnitt gut zwei Kinder weniger in einer Klasse als an Gymnasien.
- An Stadtteilschulen sind die Klassen in den Jahrgangsstufen 5 und 6 kleiner als ab Klasse 7; an Gymnasien ist es umgekehrt.
- An Grundschulen gibt es Obergrenzen für die Zahl der Schüler*innen in einer Klasse. An Grundschulen mit einer sozial belasteten Schülerschaft (Sozialindex 1 und 2) dürfen höchstens 19 Kinder in einer Klasse sein. Durchschnittlich sind es 18,4 Kinder.
- An Grundschulen mit günstigeren sozialen Bedingungen sind im Durchschnitt 22,1 Kinder in einer Klasse. Die Obergrenze liegt hier bei 23 Kindern pro Klasse.